Das bekannteste magnetische Gleichfeld ist das Erdmagnetfeld, das populäre Messgerät der Kompass.
Magnetische Gleichfelder entstehen durch elektrischen Gleichstrom. In Dauermagneten (wie Baustahl) ist dieses Gleichfeld festgehalten. Künstliche Magnetfelder überlagern und verzerren das natürliche Erdmagnetfeld. Sie durchdringen unseren Körper und nahezu alle Baustoffe.
Stahlteile in Baumasse, Betten, Matratzen, Möbeln und Geräten – oder Gleichstrom von Hochpannungsleitungen (im Zuge der Energiewende enststehen auch Überland-Gleichpannungsleitungen HGÜ für Photovoltaik- und Windstrom), Transrapid, Straßenbahn, Photovoltaikanlagen …
Magnetische Gleichfelder verursachen im bewegten Körper elektrische Ströme. Dem Erdmagnetfeld mit seiner steten Nord-Süd-Ausrichtung sind die Lebewesen seit Jahrtausenden angepasst. Es bietet Insekten, Vögeln und Fischen Orientierung. Auch jede Zelle unseres Körpers richtet sich danach aus. Diese Ordnung langfristig zu verändern birgt ein gesundheitliches Risiko.
Wir verwenden hochempfindliche 3D-Magnetometer. Damit erfassen wir alle Feldrichtungen im Raum und können die Feldstärke bestimmen.
Auffällige Gegenstände werden entfernt oder der Abstand dazu erhöht. Wo das nicht möglich ist – zum Beispiel bei magnetisiertem Baustahl – kann durch Entmagnetisierung Abhilfe geschaffen werden.
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