Magnetische Wechselfelder entstehen überall dort, wo Strom fließt.
Magnetfelder durchdringen nicht nur unseren Körper sondern auch Baustoffe nahezu ungehindert. Die schädliche Wirkung dieser Feldart ist seit den 1950’er Jahren bestens erforscht und in der Fachwelt weitgehend unbestritten.
Unverständlicherweise werden aus diesem Wissen international aber sehr unterschiedliche Schlüsse gezogen. Kurioserweise scheinen Schweizer 100-fach empfindlicher als Deutsche zu sein – zumindest legen die jeweiligen nationalen Grenzwerte diesen Schluss nahe.
Wechselstrom in Installationen, Kabeln, Geräten, Trafos, Netzteile, Motoren, Erd- und Freileitungen, Eisenbahn, vagabundierende Ströme auf Daten- bzw. Fernsehkabeln und auf Gas- und Wasserrohren …
Der Organismus ist ein leitfähiges Gebilde, daher werden im Körperinneren Wirbelströme erzeugt. Die Produktion des Hormons Melatonin, das den Tag/Nacht-Rhythmus regelt, wird gehemmt. Es kann zu Schlafstörungen, allgemeinen Befindlichkeitsstörungen, Schwächung des Immunsystems, Kopfschmerzen, Verspannungen usw. kommen.
Das Internationale Krebsforschungszentrum (IARC) der WHO stufte 2001 wegen erhöhtem Leukämierisiko bei Kindern selbst schwache magnetische Wechselfelder als „möglicherweise krebserregend“ ein.
Magnetische Wechselfelder schwanken oft sehr stark. Daher setzen wir Datenlogger ein. Diese messen die Felder in allen Raumrichtungen, unterscheiden zwischen Bahn- und Netzstrom und zeichnen die Intensitäten auf. Erst eine Messung zeigt, ob eine überdurchschnittliche Belastung vorliegt und Handlungsbedarf besteht.
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