Nach WLAN-Einwirkung taktet das Hirn stundenlang im genau selben 10-Hertz-Rhythmus …
Die Forschungen von Dr. Lebrecht von Klitzing sind Eingeweihten schon seit Jahrzehnten ein Begriff, da er sich wissenschaftlich-experimentell mit den Auswirkungen von Hochfrequenzstrahlung auf das menschliche System beschäftigt.
Aus seiner neuesten Veröffentlichung stammt diese Grafik. Hier ist klar zu erkennen, dass die Nervenpotentiale des elektrosensiblen Patienten nach WLAN-Einwirkung im Home-Office im genau gleichen Takt wie das WLAN schwingen: Die berühmten 10 Hertz – und das noch 10 Stunden später!
Geht man davon aus, dass die Natur recht hat – sollte man Vorsorge betreiben, um dem Wunderwerk „Körper“ keinen Maschinentakt aufzuzwingen.
Tipps:
- Stellen Sie WLAN-Geräte nicht neben Daueraufenthaltsplätzen auf
- Reduzieren Sie die Sendeleistung soweit möglich (Einstellungen)
- Halten Sie die Nachtphase frei von überflüssigen Funkbelastungen – geben Sie ein Zeitprogramm vor (z.B. 23 – 5 Uhr Sendepause) oder schalten Sie den Router nur im Bedarfsfall ein
Quelle: Klitzing L. Healthy disorders by WLAN-exposure. J Clin Images Med Case Rep. 2022; 3(2): 1639