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Vor allem in älteren Häusern muss mit dem krebserregenden Radongas gerechnet werden.

Mit dem Radon-Check wird schnell geprüft, ob Handlungsbedarf besteht und wie Sie Ihre Gesundheit schützen können. In nur ein bis zwei Wochen erhalten Sie eine fundierte Aussage zum Radonrisiko in Ihrem Haus.

Wir liefern

  • Leihgerät Aktivdosimeter
  • Langzeitaufzeichnung über 14 Tage – zeitaufgelöst
  • Auswertung, Trendanalyse, Bewertung
  • Sanierungsempfehlungen
  • Messstechnische Begleitung von Sanierungen
  • Infomaterial, Bezugsquellen

Wir beraten zu

  • Radonvorkommen
  • Sanierungsmaßnahmen
  • Radonabdichtung
  • Radonabsaugung
  • Radonbrunnen

Immer dabei

  • aktuelles Fachwissen
  • hochwertige Messtechnik
  • über 20 Jahre Erfahrung

Sie können Lungenkrebs durch Radongas vermeiden,

wenn eine Belastung rechtzeitig erkannt und entsprechende Sanierungsmaßnahmen erfolgen. Eine einfache und kostengünstige Untersuchung zeigt, ob eine Belastung vorliegt.
Wenn ja – dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Belastung auf ein unbedenkliches Maß zu reduzieren.

Unsere Aktivdosimeter zeigen einen Zeitverlauf mit Durchschnitts- und Spitzenwerten. So können wir bereits in der Auswertung Trends erkennen und erhalten Hinweise auf mögliche Quellen. Die Spitzenwerte liefern wertvolle Zusatzinformationen um das biologische Risiko zu beurteilen.

Messungen werden professionell nach dem STANDARD DER BAUBIOLOGISCHEN MESSTECHNIK SBM, den Richtlinien des Berufsverbands deutscher Baubiologen (VDB) und anderen internationalen Standards durchgeführt. Alle Messgeräte unterliegen einer laufenden Qualitätssicherung. Analysen erfolgen in akkreditierten Fachlaboren.

Wir beraten stets unabhängig und sachkundig, verkaufen keine Produkte und geben keine Kundendaten weiter.

Kundenstimmen

Die Lage und Art unseres Hauses ließ eine Radonbelastung vermuten. Mit den Ergebnissen kam Klarheit: Die Radonbelastung ist hoch.

Wir entschieden uns für einen Hausbesuch, in dem wir nicht nur Klarheit über die Radoneintrittspfade gewinnen konnten, sondern auch die von mir im Haus „erfühlte“ Radioaktivität messen lassen wollten. Herr Streil hatte auch hier eine zusätzliche Information: Es könnte sich radioaktiv belastete Industrieschlacke in den Geschossdecken befinden.

Mittlerweile hat die Zeit der Sanierung begonnen. Wir bemühen uns, durch den Bau einer einfachen Absauganlage das Radon ins Freie zu befördern. Die Geschossdecken werden progressive ausgeräumt. Neue Schüttungen und Böden mit baubiologisch unbelasteten Materialien eingebracht….

Auch in dieser Hinsicht ist Herr Streil uns eine große Hilfe und steht uns mit konkreten Handlungshinweisen (reichend von „lüften, kurz, heftig und häufig“ bis zu Bauanleitungen für Radonbrunnen), Leihgeräten und vor allem stetiger Ermunterung immer wieder zur Seite.

Bezüglich des Radons: Wir haben alles abgedichtet was sie uns empfohlen haben und lüften nach Anweisung. Wirklich toll, dass wir die hohen Werte mit ihrer Hilfe so gut verringern konnten. Vielen Dank nochmal dafür.

Liebe Grüße

Lieber Herr Streil,

Ihre geniale Konstruktion für die Radon-Absaugung bei unserem alten Bauernhaus funktioniert nach wie vor sehr gut. Wir lassen den Lüfter permanent laufen.

Danke und viele Grüße!

Holger Paetz

Nachdem wir einen wunderbaren großen Tageslicht Kellerraum (Baujahr 1961) besser nutzbar machen wollten und dabei auch Problemlösungen bzgl. feuchter Wände, externer Zugang, besseres Wohnklima etc. finden sollten und mussten, haben wir den Kontakt zur Baubiologie Streil genutzt.

Intensive, kompetente Beratung bei einem Ortstermin, sinnvolle Abwägung von Möglichkeiten, Nutzen und Kosten haben uns die Möglichkeiten aufgezeigt und uns letztendlich zu einem herrlichen Radon sanierten Arbeits- und Hobbyraum gebracht. Über ein einfaches Lüftungssystem ist der Feuchtigkeitsgehalt im Raum wunderbar zu kontrollieren, Sockelleistenheizung und Wandisolation mit Calcium Silikat Platten an den richtigen Stellen tun das Ihre dazu, ein herrliches Wohnklima zu erzeugen.

Wir werden bei weiteren baulichen Umbaumaßnahmen im Haus sicher gerne auf diesen Kontakt zurückgreifen und können diese Firma mit ihrer Kompetenz und umfassenden Betrachtungsweise nur wärmstens empfehlen.

Sehr geehrter Herr Streil,
auf Ihre Empfehlung hin, habe ich die Maßnahmen umgesetzt. Die Belastung mit Radon ist nun sowohl im Keller, als auch in den Wohngeschoßen, deutlich reduziert. Ich bin froh, der hohen Radonbelastung nun entkommen zu sein und bedanke mich für Ihren Rat.
Mit freundlichen Grüßen

Herr Streil untersuchte unser Haus (BJ 1929) vor einer geplanten Sanierung 2015/16 – und fand unerwartete Dinge heraus:
Dort, wo wir mit Problemen gerechnet hatten, gab er im Großen und Ganzen Entwarnung (Asbest, Holzschutzmittel). Ein gutes Gefühl. Dafür wies die Schlacke, die in der Bauzeit als Fehlbodenschüttung verwendet worden war, eine überdurchschnittliche radioaktive Strahlung auf. Kein gutes Gefühl.

Wir sind aber dankbar, dass wir nun immerhin rechtzeitig Bescheid wissen. So können wir die belastete Schlacke entfernen lassen, bevor die neuen Böden verlegt werden. Ja, die zusätzlichen Kosten schmerzen heftig, aber noch schlimmer wäre es, wenn das Ganze erst nach der Sanierung herausgekommen wäre oder ein Familienmitglied erkranken würde.

Herr Streils Einschätzungen empfang ich als „lebensklug“, da an die tatsächliche Nutzung des Hauses angepasst: Sind Kinder im Haus? Wo wird geschlafen, wo am Boden gespielt etc.? In seinem verständlich formulierten Gutachten stellt er baubiologische Richtwerte anderen, offiziellen Richtwerten gegenüber, auch die Messungen nimmt er an verschiedenen Stellen des Raumes vor. Somit erhält man eine differenzierte Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen.

Ich kann nur empfehlen, Immobilien vor einer Sanierung (oder Kauf) baubiologisch untersuchen zu lassen. Die „Vogel-Strauß-Methode“ ist hier keine gute Idee.

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