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Nachdem wir einen wunderbaren großen Tageslicht Kellerraum (Baujahr 1961) besser nutzbar machen wollten und dabei auch Problemlösungen bzgl. feuchter Wände, externer Zugang, besseres Wohnklima etc. finden sollten und mussten, haben wir den Kontakt zur Baubiologie Streil genutzt.

Intensive, kompetente Beratung bei einem Ortstermin, sinnvolle Abwägung von Möglichkeiten, Nutzen und Kosten haben uns die Möglichkeiten aufgezeigt und uns letztendlich zu einem herrlichen Radon sanierten Arbeits- und Hobbyraum gebracht. Über ein einfaches Lüftungssystem ist der Feuchtigkeitsgehalt im Raum wunderbar zu kontrollieren, Sockelleistenheizung und Wandisolation mit Calcium Silikat Platten an den richtigen Stellen tun das Ihre dazu, ein herrliches Wohnklima zu erzeugen.

Wir werden bei weiteren baulichen Umbaumaßnahmen im Haus sicher gerne auf diesen Kontakt zurückgreifen und können diese Firma mit ihrer Kompetenz und umfassenden Betrachtungsweise nur wärmstens empfehlen.

Lieber Herr Streil,

Ihre geniale Konstruktion für die Radon-Absaugung bei unserem alten Bauernhaus funktioniert nach wie vor sehr gut. Wir lassen den Lüfter permanent laufen.

Danke und viele Grüße!

Holger Paetz

Bezüglich des Radons: Wir haben alles abgedichtet was sie uns empfohlen haben und lüften nach Anweisung. Wirklich toll, dass wir die hohen Werte mit ihrer Hilfe so gut verringern konnten. Vielen Dank nochmal dafür.

Liebe Grüße

Herr Streil wies uns auf die Gefahr von Radonanreicherung in alten Gebäuden hin. Daraufhin haben wir über mehrere Tage eine Radonmessung an zwei unterschiedlichen Standorten im Gebäude durchgeführt. Das Ergebnis der Radonmessung zeigte bereits problematische Anreicherungen in den Wohnräumen auf, so dass aufwendige Maßnahmen erforderlich gewesen wären um die Belastung zu reduzieren.

Letztendlich führten mehrere Faktoren dazu, dass wir uns gegen den Umzug in diese Immobile entschieden haben. Auch wenn gerade beim Umzug von Immobilien Zeit ein wesentlicher Faktor ist, lohnt es sich Gebäude baubiologisch untersuchen zu lassen, da man somit verhindern kann, dass man die Katze im Sack kauft.

Die Lage und Art unseres Hauses ließ eine Radonbelastung vermuten. Mit den Ergebnissen kam Klarheit: Die Radonbelastung ist hoch.

Wir entschieden uns für einen Hausbesuch, in dem wir nicht nur Klarheit über die Radoneintrittspfade gewinnen konnten, sondern auch die von mir im Haus „erfühlte“ Radioaktivität messen lassen wollten. Herr Streil hatte auch hier eine zusätzliche Information: Es könnte sich radioaktiv belastete Industrieschlacke in den Geschossdecken befinden.

Mittlerweile hat die Zeit der Sanierung begonnen. Wir bemühen uns, durch den Bau einer einfachen Absauganlage das Radon ins Freie zu befördern. Die Geschossdecken werden progressive ausgeräumt. Neue Schüttungen und Böden mit baubiologisch unbelasteten Materialien eingebracht….

Auch in dieser Hinsicht ist Herr Streil uns eine große Hilfe und steht uns mit konkreten Handlungshinweisen (reichend von „lüften, kurz, heftig und häufig“ bis zu Bauanleitungen für Radonbrunnen), Leihgeräten und vor allem stetiger Ermunterung immer wieder zur Seite.

Sehr geehrter Herr Streil,
auf Ihre Empfehlung hin, habe ich die Maßnahmen umgesetzt. Die Belastung mit Radon ist nun sowohl im Keller, als auch in den Wohngeschoßen, deutlich reduziert. Ich bin froh, der hohen Radonbelastung nun entkommen zu sein und bedanke mich für Ihren Rat.
Mit freundlichen Grüßen

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